Gemeinden / Ortschaften / Bezirke im
Appenzellerland
Das
Appenzellerland
umfasst die beiden Halbkantone
Appenzell Innerrhoden
(AI)
und
Appenzell Ausserrhoden
(AR). Je nach Kanton sind die Ortschaften in Gemeinden, Bezirken
und Regionen organisiert.

Der Hauptort des Kantons
Appenzell Innerrhoden ist
Appenzell. Der Kanton
Appenzell Innerrhoden umfasst die fünf Bezirke
Appenzell,
Gonten,
Oberegg,
Schlatt-Haslen
und
Schwende-Rüte.


Teilweise wird geografisch und organisatorisch zwischen dem "Inneren Land" und der Exklave Oberegg, dem "Äusseren
Land", unterschieden.
Weitere Angaben zum Kanton Appenzell Innerrhoden in
der Ostschweiz
finden Sie auf Wikipedia unter Appenzell
Innerrhoden (Wiki).
Der Kanton
Appenzell Ausserrhoden hat keinen klar definierten
Hauptort: In
Herisau befindet sich zwar der
Sitz von Regierung, Parlament und Kantonspolizei, jener des
Obergerichts ist jedoch in
Trogen.

Der Kanton Appenzell Ausserrhoden umfasst zwanzig
Gemeinden. Deren regionale Gliederung in die drei Bezirke
Appenzeller
Vorderland,
Appenzeller
Mittelland
und
Appenzeller
Hinterland wurde 1995 formell abgeschafft, besteht aber
geografisch fort.
Weitere Angaben zum Ostschweizer Kanton Appenzell
Ausserrhoden finden Sie auf Wikipedia unter Appenzell
Ausserrhoden (Wiki).

Im
Appenzeller
Vorderland liegen die acht Gemeinden
Grub,
Heiden,
Lutzenberg,
Rehetobel,
Reute,
Wald,
Walzenhausen und
Wolfhalden. Sie gehören zum ehemaligen Bezirk Vorderland
(Wiki). Man nennt
sie auch die Vorderländer Gemeinden.


Im
Appenzeller
Mittelland
liegen die fünf Gemeinden
Bühler,
Gais,
Speicher,
Teufen und
Trogen. Sie gehören zum ehemaligen Bezirk Mittelland
(Wiki). Die sog. Mittelländer Gemeinden.



Im
Appenzeller
Hinterland liegen die sieben Gemeinden
Herisau,
Hundwil,
Schönengrund,
Schwellbrunn,
Stein,
Urnäsch und
Waldstatt. Sie gehören zum ehemaligen Bezirk Hinterland
(Wiki). Man nennt sie
auch die Hinterländer Gemeinden.

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